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Zuschüsse

Förderung der Wund- und Hautpflege durch strategische Finanzierung

Bei Flen Health setzen wir uns für zukunftsweisende Fortschritte in der Wund- und Hautpflege durch gezielte Forschung und Entwicklung ein. Unsere Bemühungen werden durch strategische, nicht dilutive externe Fördermittel unterstützt, die uns helfen, die Grenzen der Innovation in diesem kritischen Bereich zu erweitern.

Diese Zuschüsse, die von renommierten Institutionen wie dem Wirtschaftsministerium des Großherzogtums Luxemburg, Flanders Innovation & Entrepreneurship (VLAIO) und dem Europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI-EIF) vergeben werden, ermöglichen es uns, die Entwicklung von hochmodernen Behandlungen für chronische und nicht heilende Wunden zu beschleunigen.

Durch die Sicherung dieser Fördermittel trägt Flen Health weiterhin zur Weiterentwicklung von Hautpflegetechnologien bei, die ungedeckte medizinische Bedürfnisse ansprechen und die Patientenergebnisse weltweit verbessern.


Unsere Fördermittel

  • 2023-2025 - Flämische Agentur für Innovation und Unternehmertum (VLAIO): Forschung zur rekombinanten Entwicklung von wundheilenden Enzymen

Flen Health wurde von Flanders Innovation & Entrepreneurship (VLAIO) ein Zuschuss gewährt, um seine führende Expertise in der Forschung und Entwicklung biologischer Wundbehandlungen weiter zu nutzen. Das Projekt zielt darauf ab, pharmazeutische Wundheilungsenzyme durch rekombinante Technik zu erforschen und zu entwickeln, um den Einsatz unserer einzigartigen Enzymtechnologie für die topische Wundbehandlung von nicht heilenden und chronischen Wunden zu beschleunigen.

  • 2021–2024 - MECO-RDI (LU) - Integrative Technologieplattformen zur Revolutionierung der Entwicklung von Wundbehandlungen

Das Ziel dieses Projekts war es, Grundlagenforschung zu neuartigen Ansätzen zur Wundbehandlung durchzuführen und eine Wissensbasis für industrielle Forschung an einer innovativen Technologieplattform zu schaffen. Diese Plattform sollte dazu beitragen, aktuelle Herausforderungen bei der Entwicklung von Strategien zur Behandlung von nicht heilenden chronischen Wunden zu überwinden. Die Forschung konzentrierte sich zunächst auf die Identifizierung von Genen, die mit Wundheilungsprozessen assoziiert sind. Dieser theoretische Ansatz umfasste die Untersuchung mikrobieller Resistenztreiber (die die Wundheilung verschlechtern oder beeinträchtigen) sowie Faktoren im Zusammenhang mit Zellmigration und Wundfortschritt. Im zweiten Teil wurden integrative Behandlungen für nicht heilende chronische Wunden auf der Grundlage der ersten Forschungsergebnisse bewertet.

  • 2021 - Programm für Nuklearmedizinische Strahlenschutzmaßnahmen, DAIT, NIAID, NIH (USA): Untersuchung der lindernden Wirkungen von Flamigel auf die Wundheilung der Haut bei kombinierter Strahlenverletzung in experimentellen Mäusen.

In einem realen Szenario einer nuklearen Detonation wird geschätzt, dass kombinierte Strahlenverletzungen (RCI, Strahlenexposition in Verbindung mit anderen Verletzungsformen wie Verbrennungen, Wunden, Explosionen, Blutungen und/oder Sepsis) bis zu 65% aller beobachteten Verletzungen ausmachen und das Risiko von Morbidität und Mortalität im Vergleich zu reiner Strahlenexposition deutlich erhöhen. Dieses Projekt zielte darauf ab, ein neu entwickeltes Mausmodell für Wundtrauma in Kombination mit Strahlungs-Kombinationsverletzung (RCI) zu nutzen, um die wundheilenden Eigenschaften von Flamigel unter diesen Bedingungen zu bewerten.

  • 2017-2020 - MECO-RDI (LU): Flexible Engineering mit Kapsel-Technologien und In-Vitro-Modellen künstlicher Gewebe zur Erforschung von Lösungen für Hyperpigmentierung und Biofilm-bedingte Erkrankungen.

Dieses Projekt konzentrierte sich auf die Entwicklung von Technologien zur Behandlung vo
n Hyperpigmentierungsstörungen und die Erstellung von Modellen zur Untersuchung dieser Technologien. Durch die Anwendung von Verkapselungstechnologien war das Ziel, die Einschränkungen von Inhaltsstoffen in bestehenden vermarkteten Produkten zu überwinden, insbesondere hinsichtlich Toxizität, Wirksamkeit und Stabilität. Als Reaktion auf neue EU-Vorschriften, die Tierversuche einschränken, zielte das Projekt darauf ab, In-vitro-Hautmodelle für Pigmentierungsstörungen und Wunden, die mit Biofilm belastet sind, zu entwickeln und dabei die Einschränkungen aktueller Hautmodelle zu berücksichtigen. Diese hautäquivalenten Modelle wurden verwendet, um die Verkapselungstechnologien zu bewerten.

  • 2016 - Europäischer Fonds für strategische Investitionen (EFSI-EIF)

Dieses von der EU garantierte Darlehen, bereitgestellt von ING Luxemburg und unterstützt vom EIF im Rahmen des Investitionsplans für Europa, zielte darauf ab, neue Investitionen zu generieren, indem es kleinen und mittleren Unternehmen den Zugang zu Finanzmitteln erleichterte. Das Darlehen wurde verwendet, um unsere Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten weiter zu etablieren.

   

Das Gouvernement des Großherzogtums Luxemburg

Erkennt Flen Health als privatwirtschaftliches Forschungsunternehmen an. Flen Health wurde als ‘EU innovative company’ klassifiziert.